Jonas Rieger: Künstlerische Vision und Tattoo-Stil

Als Tätowierer und Illustrator habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, einzigartige und ausdrucksstarke Kunstwerke zu schaffen – sowohl auf Papier als auch auf der Haut. Meine Arbeiten zeichnen sich durch einen unverwechselbaren Stil aus, der verschiedene künstlerische Einflüsse kombiniert. Ich möchte mich und meine Kunst vorstellen, um euch einen Einblick in das zu geben, was mich als Künstler antreibt.

Das Tattoo-Studio "BE YOU! Tattoo Parlour" habe ich in Coburg, Bayern gegründet, um genau diesen künstlerischen Visionen einen Raum zu geben und Menschen die Möglichkeit zu bieten, ihre Individualität durch Kunst auf der Haut auszudrücken.

Stil: Sketchy, grafische Elemente und surrealistische Akzente

Mein Tattoo-Stil ist geprägt von „sketchy“ Linien, die an spontane Skizzen erinnern und den Tattoos eine besondere Dynamik und Lebendigkeit verleihen. Diese Linienführung ermöglicht es mir, einen roh wirkenden, aber dennoch präzisen Look zu erzeugen, der jede meiner Arbeiten einzigartig macht. Grafische Elemente spielen eine ebenso wichtige Rolle. Sie setzen klare Strukturen, schaffen Kontraste und fügen sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Diese Elemente helfen dabei, eine Balance zwischen Chaos und Ordnung zu schaffen – ein Prinzip, das in vielen meiner Arbeiten eine zentrale Rolle spielt.

Ein weiteres charakteristisches Merkmal meiner Kunst sind die surrealistischen Akzente. Diese erlauben es mir, die Grenzen der Realität zu überschreiten und eine Welt zu erschaffen, die von Fantasie und Emotionen geprägt ist. In meinen Tattoos können deshalb sowohl realistische Porträts als auch abstrakte, unwirkliche Motive zu sehen sein, die den Betrachter in eine neue Dimension entführen.

Jedes Tattoo, das ich steche, ist eine individuelle Geschichte, ein Stück Kunst, das nicht nur auf der Haut getragen wird, sondern tiefere Bedeutungen und Emotionen transportiert. Diese Leidenschaft für die Verschmelzung von verschiedenen Stilen und Techniken spiegelt sich in all meinen Arbeiten wider.